Ein Gastkommentar von Martin Markowsky, Experte für Tierversicherungen, Dogvers GmbH.
Nachdem die Gebührenordnung der Tierärzte (GOT) drastisch angepasst wurde, sind die Kosten für die tiermedizinische Versorgung in schwindelerregende Höhen gestiegen. Tierversicherungen befinden sich in einem starken Wandel! Tierhalter stehen jetzt vor der Herausforderung, ihren vierbeinigen Familienmitgliedern trotzdem oder gerade deshalb den bestmöglichen Schutz bieten zu können. Neben den – für unsere Tiere – steigenden Ausgaben für zum Beispiel Ernährung, Erziehung oder Steuern hat sich auch die Landschaft der Tiermedizin und der Tierversicherungen grundlegend verändert. Kostensteigerungen von teilweise über 200 Prozent für bestimmte Einzelpositionen bzw. Behandlungen führen zu einem stetigen Anstieg der Versicherungsbeiträge. Wir befinden uns leider gerade an einem Wendepunkt, der jeden Tierhalter betrifft.
Welche Konsequenzen haben diese finanziellen Veränderungen für Tierärzte, Tierschutzvereine, Tierheime und für vor allem für uns als verantwortungsbewusste Tierhalter?
Wie wirken sich die Veränderungen denn jetzt konkret für dich als Tierhalter aus und warum ist es keine gute Idee, Kleinstbeträge wie zum Beispiel Mullbinden für 0,20 € beim Versicherer einzureichen?
All diese Fragen beleuchtet Martin Markowsky in diesem Beitrag.
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