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Bei einer Lahmheit kann das Pferd die Beine nicht normal bewegen – der Bewegungsablauf ist gestört. Das Pferd entlastet ein Bein oder mehrere Beine und fällt verstärkt auf die anderen Beine. Auch die Schrittlänge kann verändert sein. Eine Lahmheit ist auf Krankheiten der Beine oder auf Schmerzen zurückzuführen und wird auch als Hinken bezeichnet.
Tierärztinnen und Tierärzte unterscheiden eine Stützbein-Lahmheit von einer Hangbein-Lahmheit. Die beiden Formen treten auch zusammen auf.
Ist ein Bein verletzt und das Pferd lahmt, so belastet es die anderen Beine automatisch stärker. So kann an den anderen Beinen durch eine Überbelastung zusätzlich eine Lahmheit auftreten.
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Die Ursachen für eine Lahmheit beim Pferd sind vielfältig: So rufen unter anderem Verletzungen, Brüche, Verstauchungen, Entzündungen, Erkrankungen der Nerven oder der Muskeln eine Lahmheit hervor.
Bei einer Lahmheit ist die normale Bewegung des Pferdes gestört. Die Ursachen für eine Lahmheit sind sehr vielfältig. Prinzipiell sind Schmerzen, mechanische Hindernisse oder Lähmungen für eine Lahmheit verantwortlich.
Unter anderem führen folgende Erkrankungen zu einer Lahmheit beim Pferd:
Bei einer Lahmheit ist der normale Bewegungsablauf des Pferdes gestört. Das Pferd belastet die Beine nicht gleichmäßig, sondern verteilt das Gewicht auf die gesunden Beine.
Neben der Entlastung (Stützbein-Lahmheit) kann auch die Vorführung der Beine gestört sein (Hangbein-Lahmheit). Die Lahmheit kann sehr stark ausgeprägt sein oder nur unter starker Belastung überhaupt sichtbar sein.
Tierärztinnen und Tierärzte unterscheiden vier Grade der Lahmheit beim Pferd – je nachdem, wie stark sie ausgeprägt ist:
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