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Bei einer Gelbsucht bei der Katze färben sich Haut oder Augen gelb. Hier eine Katze mit gesunder Haut. Foto: vetproduction
Eine Gelbsucht (Ikterus) bei der Katze ist auf eine Stoffwechselstörung zurückzuführen. Bei einer Gelbsucht kommt es – ähnlich wie beim Menschen – zu einer Gelbfärbung der Haut der Katze.
Bei einer leichten Gelbsucht der Katze erscheinen hauptsächlich der Gaumen sowie die Lederhaut der Augen (Sklera) gelb, während sich eine schwere Form der Gelbsucht zudem durch eine Gelbfärbung der Schleimhäute, der äußeren Haut und der Regenbogenhaut (Iris) der Augen äußert.
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Eine Gelbsucht (Ikterus) bei der Katze kann mehrere Ursachen haben. Dabei unterscheidet der Tierarzt zwischen folgenden Ursachen:
Eine Gelbsucht (Ikterus) bei der Katze ist für sich genommen keine eigene Erkrankung, sondern ein Symptom, welches bei verschiedenen Erkrankungen auftritt. Dabei färben sich infolge einer leichten Gelbsucht hauptsächlich der Gaumen und die Lederhaut der Augen (Sklera) der Katze gelb. Bei einer schweren Gelbsucht erscheinen auch die Schleimhäute, die äußere Haut unter dem Fell und die Regenbogenhaut (Iris) im Auge gelb.
Je nachdem, welche Grunderkrankung die Gelbsucht bei der Katze ausgelöst hat, kommen die jeweils dafür typischen Symptome hinzu. Das können bei einer Leberentzündung zum Beispiel Erbrechen und Durchfall bei der Katze sein. Aber auch eine Fettsucht oder eine Anorexie (Appetitlosigkeit, bei der die Katze häufig abmagert) sind mögliche Anzeichen für eine Störung der Leber oder der Gallenwege der Katze.
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