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Eine Bindehaut-Entzündung (Konjunktivitis) ist ein häufiges Augenproblem bei Kaninchen. Krankheitserreger und Reizstoffe können dazu führen, dass sich die Bindehaut des Auges entzündet. Bei einer Konjunktivitis ist die Bindehaut geschwollen und gerötet. Teilweise ist auch Eiter erkennbar.
Eine leichte Bindehaut-Entzündung beim Kaninchen kann von selbst ausheilen. Um eine ernste Erkrankung auszuschließen, empfiehlt sich allerdings immer eine Besuch beim Tierarzt. Dieser ist besonders wichtig, wenn Eiter am Auge auftritt.
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Eine Bindehaut-Entzündung (Konjunktivitis) beim Kaninchen kann verschiedene Ursachen haben. In allen Fällen ist die Bindehaut des Auges gereizt und oftmals bildet sich Eiter. Bei einer Bindehaut-Entzündung weiten sich die feinen Blutgefäße im Auge, wodurch die Bindehaut gerötet erscheint. Mögliche Ursachen einer Bindehaut-Entzündung beim Kaninchen sind:
Eine Bindehaut-Entzündung (Konjunktivitis) ruft beim Kaninchen typische Symptome hervor. So fällt zunächst auf, dass die Lid-Bindehaut anschwillt und sich das betreffende Auge rötet. Auch besteht Juckreiz – das Kaninchen kratzt sich bei einer Bindehaut-Entzündung häufig am Auge, wodurch sich die Symptome noch verstärken.
Zusätzlich tritt bei einer Bindehaut-Entzündung beim Kaninchen Augenausfluss auf, der entweder durchsichtig und flüssig (serös) erscheint, oder – bei einer Infektion – eitrig und zähflüssig ist.
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