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Die Massage bei Tieren ist eine Form der Physiotherapie. Dabei bearbeitet der Tier-Physiotherapeut oder der Tierbesitzer selbst mit den Händen die Haut und die Muskulatur des Tieres. Das Wort „Massage“ wird auf das arabische Wort „mass“ für „berühren, betasten“ und auf das griechische „massein“ für „kneten“ zurückgeführt.
Eine Massage regt die Durchblutung des Tieres an und lockert seine Muskeln. Gleichzeitig gleicht sie eine zu niedrige Muskelspannung aus. Außerdem kann eine Massage Schmerzen lindern, das Tier entspannen und ausgleichend wirken.
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Man unterscheidet fünf verschiedene Griffgruppen bei der Massage bei Tieren:
Eine Massage bei Tieren beginnt mit sanften Streichungen ohne starken Druck. Dadurch gewöhnt sich das Tier an die Behandlung und der Tier-Physiotherapeut bekommt einen Eindruck vom Zustand des Tieres. Je nach Beschwerden wendet der Masseur anschließend weitere geeignete Grifftechniken an. Eine Massage dauert bei Tieren anfangs oft nur etwa fünf Minuten. Je nachdem, woran das Tier leidet, steigert sich die Massagezeit auf 15 bis 30 Minuten.
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