
Einblatt (Spathiphyllum floribundum)
Blätter und Stiele des Einblatts sind für Tiere giftig. Kalziumoxalat-Kristalle und Oxalsäure schädigen die Schleimhäute.
Viele Zimmerpflanzen und Gartenpflanzen sind für Tiere giftig. Wir stellen Ihnen die häufigsten Giftpflanzen vor und erklären, wie sich eine Vergiftung äußert.
Blätter und Stiele des Einblatts sind für Tiere giftig. Kalziumoxalat-Kristalle und Oxalsäure schädigen die Schleimhäute.
Blätter, Beeren, Stängel und der Saft des Efeus sind für Tiere giftig, insbesondere die sehr bitter schmeckenden Früchte.
Blätter und Stängel des Philodendron sind giftig für Tiere. Sie enthalten unlösliche Kalziumoxalat-Kristalle, die die Schleimhäute schädigen.
Die Rosskastanie ist für Tiere sehr giftig, vor allem die unreifen Früchte und grünen Samenschalen. Hauptgiftstoff ist das Saponin Aescin.
Die Zimmerkalla ist für Tiere leicht giftig, denn alle Pflanzenteile enthalten Kalziumoxalat, Oxalsäure und Leucozyanidin. Sie reizen die Schleimhaut.
Die Christrose ist für Tiere stark giftig. Alle Teile der Pflanze enthalten toxische Inhaltsstoffe wie Saponine, Protoanemonin und Hellebrin.
Der Blaue Eisenhut zählt zu den giftigsten Pflanzen in Europa. Sein Beiname lautet Ziegentod. Alle Teile enthalten das toxische Alkaloid Aconitin.
Alle Ficus-Arten sind für Haustiere giftig. Stellen Sie die Birkenfeige daher außer Reichweite Ihres Hundes, Ihrer Katze oder anderen Kleintieren.
Amaryllis-Gewächse wie die Belladonna-Lilie sind für Haustiere sehr giftig. Besonders giftig ist die Zwiebel.
Vor allem die Knolle des Alpenveilchens ist für Haustiere giftig. Die giftigen Hauptwirkstoffe sind sogenannte Saponine, vor allem Cyclamin.