Hallo in die Runde, liebes Foren-Team,
ich habe folgende Frage:
mein Hund Cooper, 4 Jahre, Dobermann-Mix, hat jetzt innerhalb einiger Wochen zweimal folgendes Verhalten gezeigt:
er wird plötzlich sehr unruhig, fängt an zu schmatzen, schluckt ständig, versucht, unbedingt etwas zu fressen; er leckt sogar Flusen vom Teppich oder Erdklümpchen von den Gummistiefeln. Wenn er in den Garten kann, frißt er sofort Gras, was ich allerdings unterbinde. Er sucht förmlich verzweifelt etwas, was er fressen kann. Ich habe ihm dann altes Toastbrot gegeben, was gierig verschlungen wurde. Danach ließen die Symptome nach, etwa nach einer halben Stunde war der "Spuk" vorbei und der Hund wieder völlig normal (auch bei der nächsten Fütterung kein Erbrechen oder sonstige Auffälligkeiten).
Vor dem Auftreten der Symptome hat er ruhig gelegen und geschlafen - es kam sozusagen aus dem Nichts.
Fettreiches Futter bekommt er nicht (auch nicht als Leckerchen), ich füttere Gastro-Intestinal Trockenfutter (eingeweicht), da er eine sehr sensible Verdauung hat; das hat sich mit diesem Futter aber vollkommen normalisiert. Ich füttere 3x pro Tag, um das Risiko einer Magendrehung zu verringern (er ist der Typ dafür, großer Hund mit schmalem,tiefem Brustkorb).
Könnte es sich hier um Reflux / Sodbrennen handeln? Gibt es Kardia-Insuffizienz beim Hund? Muß ich ihn in der Tierklinik zur Diagnostik vorstellen oder kann ich noch abwarten, ob das nochmal auftritt?
Ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Ostermontag!
Liebe Grüße
Rheinkiesel
ich habe folgende Frage:
mein Hund Cooper, 4 Jahre, Dobermann-Mix, hat jetzt innerhalb einiger Wochen zweimal folgendes Verhalten gezeigt:
er wird plötzlich sehr unruhig, fängt an zu schmatzen, schluckt ständig, versucht, unbedingt etwas zu fressen; er leckt sogar Flusen vom Teppich oder Erdklümpchen von den Gummistiefeln. Wenn er in den Garten kann, frißt er sofort Gras, was ich allerdings unterbinde. Er sucht förmlich verzweifelt etwas, was er fressen kann. Ich habe ihm dann altes Toastbrot gegeben, was gierig verschlungen wurde. Danach ließen die Symptome nach, etwa nach einer halben Stunde war der "Spuk" vorbei und der Hund wieder völlig normal (auch bei der nächsten Fütterung kein Erbrechen oder sonstige Auffälligkeiten).
Vor dem Auftreten der Symptome hat er ruhig gelegen und geschlafen - es kam sozusagen aus dem Nichts.
Fettreiches Futter bekommt er nicht (auch nicht als Leckerchen), ich füttere Gastro-Intestinal Trockenfutter (eingeweicht), da er eine sehr sensible Verdauung hat; das hat sich mit diesem Futter aber vollkommen normalisiert. Ich füttere 3x pro Tag, um das Risiko einer Magendrehung zu verringern (er ist der Typ dafür, großer Hund mit schmalem,tiefem Brustkorb).
Könnte es sich hier um Reflux / Sodbrennen handeln? Gibt es Kardia-Insuffizienz beim Hund? Muß ich ihn in der Tierklinik zur Diagnostik vorstellen oder kann ich noch abwarten, ob das nochmal auftritt?
Ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Ostermontag!
Liebe Grüße
Rheinkiesel