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bei meiner Hündin (13 Jahre, Mischling) wurde im Zuge der operativen Entfernung der Gebärmutter einer gastrointestinaler stromaler Tumor festgestellt. Dieser Tumor befindet sich in der Nähe der Ileozäkalklappe.
Die Onkologin hat zur operativen Entfernung des umliegenden Darmabschnittes samt Tumor geraten, da der Tumor noch nicht allzu groß sein dürfte und somit die Chance besteht ihn vor der Metastasierung zu erwischen. Eine Chemo oder Zelltherapie würde laut Tierärzten nur lebensverlängernd wirken, die OP könnte das Problem aber lösen. Bei der OP müsste aber auch die Ileozäkalklappe entfernt werden. Dies dürfte zwar laut Tierärztin in den meisten Fällen gut gehen, Komplikationen mit der Verdauung und Darmflora lassen sich hier aber nicht ausschließen. Wie seht Ihr das, ist die Entfernung dieser Klappe ehr unproblematisch? Ich möchte vermeiden, dass meine Hündin deshalb eine drastisch schlechtere Lebensqualität hat.
Sollte die OP durchgeführt werden (sofern in der Voruntersuchung keine Metastasierung festgestellt wird), muss man auch an die Weiterbehandlung denken. Was haltet Ihr hier von einer Zelltherapie?
Danke schon mal für Eure Hilfe!

Wolferl