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ich wollte mal eine für mich wichtige Frage im die Runde zu stellen, um eure Meinung, Erfahrungen zu erfahren.
Mein fast 14 jähriger Australien Shepherd Rüde leidet seit 2 Monaten am Vestibularsyndrom.
Er wird mit Kortison und Schilddrüsentabletten behandelt.
Soweit geht es ihm relativ gut.
Jetzt wurde bei ihm ein Analkarzinom festgestellt.
Es ist entzündet und wird im Moment mit Antibiotika Spritzen behandelt.
Die Tierärztin möchte es operieren, auch wenn ihr das Risiko einer Narkose durch seine Krankheit und sein Alter bewusst ist.
Ich würde momentan gerne von einer OP absehen, da sein Zustand derzeit relativ gut ist.
Ich möchte natürlich auch keine dauerhafte Behandlung mit Antibiotika fortführen.
Hat vielleicht jemand eine andere Idee, oder wie seht ihr die Situation ?
- LG Olaf