Myxomatose beim Kaninchen (Kaninchenpest)

Myxomatose beim Kaninchen (Kaninchenpest)

Die Myxomatose ist eine ansteckende Krankheit, die durch Leporipox-Viren ausgelöst wird.
Heimtierausweis
Es ist sinnvoll, sein Kaninchen gegen die Myxomatose-Viren impfen zu lassen. Foto: vetproduction

Definition:

Was ist eine Myxomatose beim Kaninchen (Kaninchenpest)?

Eine Myxomatose beim Kaninchen (Kaninchenpest, Kaninchenseuche) ist eine Erkrankung, die durch Viren (Leporipox-Viren) ausgelöst wird.

Eine Myxomatose ist für Kaninchen sehr ansteckend. Überträger der Viren sind Insekten, vor allem Kaninchenflöhe und Stechmücken. Die Kaninchen können sich auch durch direkten Kontakt mit erkrankten Artgenossen oder über mit Erreger beschmutztes Futter anstecken.

Bei der Kaninchenpest ist die Haut des Kaninchens stellenweise knotig verändert. Auch fällt bei einer Myxomatose auf, dass die Augenlider und häufig auch die Geschlechtsorgane geschwollen sind.

Es ist sinnvoll, sein Kaninchen gegen die Myxomatose-Viren impfen zu lassen. Manche Besitzer*innen von Kaninchen fragen sich: “Ist Myxomatose auf den Menschen übertragbar?” Für den Menschen – ebenso für Hund, Katze und andere Haustiere – sind die Viren ungefährlich.

Ursachen:

Wie bekommen Kaninchen Myxomatose?

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