Giftpflanzen Fensterblatt (Monstera deliciosa) Abgesehen von den Früchten sind alle Pflanzenteile des Fensterblatts für Tiere giftig. Sie enthalten Kalziumoxalat.MehrFensterblatt (Monstera deliciosa)
Giftpflanzen Engelstrompete (Datura suaveolens, Stechapfel) Die Engelstrompete zählt zu den giftigsten Pflanzen. Tierhalterinnen und Tierhaltern wird daher von dieser Pflanze abgeraten.MehrEngelstrompete (Datura suaveolens, Stechapfel)
Giftpflanzen Gummibaum (Ficus elastica) Der Gummibaum ist giftig für Tiere wie Hunde, Katzen und Vögel. Es kann zu Erbrechen, Durchfall und Schleimhautreizungen kommen.MehrGummibaum (Ficus elastica)
Giftpflanzen Herzblatt (Scindapsus pictus) Die Triebe und Blätter des Herzblatts enthalten Gifte, welche die Schleimhäute des Tieres reizen und schädigen.MehrHerzblatt (Scindapsus pictus)
Giftpflanzen Nachtschatten-Gewächs (Solanum) Anzeichen einer Vergiftung sind Bauchkrämpfe, Speicheln, Erbrechen, Durchfall und Lähmungen bis zum Herzstillstand.MehrNachtschatten-Gewächs (Solanum)
Giftpflanzen Stechpalme (Ilex aquifolium) Für einen Hund kann eine Menge von etwa 20 Beeren der Stechpalme tödlich sein. Symptome einer Vergiftung sind Erbrechen, Schläfrigkeit und Durchfall.MehrStechpalme (Ilex aquifolium)
Giftpflanzen Ritterstern (Hippeastrum) Amaryllis-Gewächse wie der Ritterstern sind für Haustiere sehr giftig. Besonders giftig ist die Zwiebel.MehrRitterstern (Hippeastrum)
Giftpflanzen Tulpe (Tulipa gesneriana) Alle Pflanzenteile der Tulpe sind für Tiere giftig. Die enthaltenen Tuliposide A und B sowie Tulipin reizen die Schleimhäute des Tieres.MehrTulpe (Tulipa gesneriana)
Giftpflanzen Prachtlilie (Gloriosa superba, Ruhmesblume) Das Gift der Prachtlilie wirkt erst nach 2 bis 48 Stunden. Mögliche Symptome sind Krämpfe, Kreislaufstörungen, Durchfall und Erbrechen.MehrPrachtlilie (Gloriosa superba, Ruhmesblume)
Giftpflanzen Wunderbaum (Ricinus communis) Samen und Blätter des Wunderbaums sind für Tiere hoch giftig. Das enthaltene Ricin (Rizin) ist ein sehr starkes natürliches Gift.MehrWunderbaum (Ricinus communis)
Giftpflanzen Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) Hauptgiftstoff der Herbstzeitlosen ist das Colchizin. Es ruft schwere Schleimhautreizungen hervor und verhindert die Zellteilung.MehrHerbstzeitlose (Colchicum autumnale)
Giftpflanzen Eibe (Taxus baccata) Nadeln und Samen der Eibe sind für Haustiere sehr giftig, der rote Samenmantel nicht. Giftige Inhaltsstoffe sind Alkaloide.MehrEibe (Taxus baccata)
Giftpflanzen Gemeiner Seidelbast (Daphne mezereum) Der Gemeine Seidelbast ist für Tiere hoch giftig, insbesondere die Rinde und Samen. Dafür sind verschiedene Diterpenester verantwortlich.MehrGemeiner Seidelbast (Daphne mezereum)
Giftpflanzen Dieffenbachie (Dieffenbachia, Schweigrohr) Die Dieffenbachie enthält gleich mehrere hoch giftige Substanzen, wie Kalziumoxalat-Kristalle und zyanogene Glykoside.MehrDieffenbachie (Dieffenbachia, Schweigrohr)
Giftpflanzen Tollkirsche (Atropa belladonna) Die Beeren der Tollkirsche sind sehr giftig – sowohl für Tiere als auch für Menschen. Bereits wenige Beeren können tödlich sein.MehrTollkirsche (Atropa belladonna)
Giftpflanzen Stinkwacholder (Juniperus sabina) Alle Pflanzenteile des Stinkwacholders sind für Tiere sehr giftig. Vor allem die Zweigspitzen und Beeren enthalten ätherische Öle.MehrStinkwacholder (Juniperus sabina)
Giftpflanzen Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) Alle Pflanzenteile des Pfaffenhütchens sind für Tiere sehr giftig, insbesondere die Samen. Sie enthalten Steroidglykoside.MehrPfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
Giftpflanzen Rhododendron Blüten und Blätter des Rhododendrons sind für Tiere hoch giftig. Mögliche Anzeichen einer Vergiftung sind Bauchkrämpfe, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung.MehrRhododendron
Giftpflanzen Christusdorn (Euphorbia milii) Der Milchsaft des Christusdorns ist für Haustiere giftig. Er enthält sogenannte Ingenol-Ester, die haut- und schleimhautreizend sind.MehrChristusdorn (Euphorbia milii)
Giftpflanzen Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) Kirschlorbeer ist für Tiere sehr giftig. Vor allem die Samen und Blätter enthalten das zyanogene Glykosid Prunasin. Sie setzen Blausäure frei.MehrKirschlorbeer (Prunus laurocerasus)